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  . Josephine Pryde

Gabriele Senn Galerie, 2. Februar bis 17. März 2001 Deja Vu. Josephine Pryde zeigt in der Galerie Gabriele Senn _____Fotografien_____Formats, teils Farbabzüge, teils_____Prints_____Bildausschnitte sind jeweils_____nebeneinander gesetzt. Eventuell wurde eine Kamera manipuliert, es könnte sich aber auch um ein_____Verfahren handeln. Die Farbfotos setzen sich aus Bildfragmenten von einem_____Badetag am Strand zusammen: _____Haut, Sand, _____Himmel, Meer. Die_____Fotografien zeigen_____, _____Kompositionen. Die Fragmente setzen sich nicht zu einem_____Bild zusammen, eher zu einer_____Stimmung (Strandbilder) oder zu einer Erinnerung an_____Fotografien.

Prima vista. Der erste Blick dauert nicht_____. Schon haben wir die Fotos von Josephine Pryde gesehen. _____sind sie, und_____und irgendwie auch_____, findest du nicht auch? Können wir die Erwartung formulieren, die von der Künstlerin nicht erfüllt wurde? Kurz bevor wir unsere Aufmerksamkeit_____Dingen zuwenden, drängen sich einige Fragen auf.

Window Shopping. Welche Überlegungen führen dazu, dass die_____und die_____Fotografien hier im_____Format als Serie zusammen hängen? Läßt sich daraus ein "Anliegen", ein Interesse ablesen? Der (wie wir vermuten von der Künstlerin_____) _____Text zur Ausstellung stellt keine_____Verbingung her, die Schwarz-weiss- und Farbfotos werden hier_____angepriesen. Während sich die Bilder vom Strand gut für_____Büros eignen, sind die_____Studioaufnahmen für diejenigen gedacht, "die_____mittags nur einmal in den Pool springen wollen" — und somit über die_____Residenz und den_____Lebenswandel verfügen. Die wären wir gerne! Handelt es also um ein_____Konsumangebot? Camera obscura. Wir wollen wissen, was die Künstlerin motiviert, diese Bilder zu machen, und erwägen die_____Lust an der Produktion, oder ein Beharren auf Zweckfreiheit von Kunst. Was wäre denn da unsere Rolle als Betrachterin? Pryde schliesst ein_____Abbildverhältnis zwischen Fotografie und Fotografiertem aus, wenn wir dennoch glauben, etwas erkannt zu haben, liegt das im Bereich unserer eigenen Erfahrung, unseres Vorwissens und der Sehnsucht nach einem Nachmittag am Meer im Februar in Wien.

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